Jetzt die CO2-Emis­sion durch ein intel­li­gentes Ener­gie­ef­fi­zienz-System senken

Die CO2-Steuer ist da, wir sind bereit – aber sind Sie es auch? Kompensieren Sie Ihre Mehrkosten.

Die Themen CO2-Reduk­tion, Ener­gie­ef­fi­zienz sowie ökolo­gi­sche und wirt­schaft­liche Kosten­re­du­zie­rung spielen eine große Rolle in der Energie­wende. So hat sich nach­hal­tiges Handeln in der Indus­trie zu einem wichtigen Erfolgs­faktor bei der Wett­be­werbs­fä­hig­keit entwi­ckelt. Unser Ener­gie­ef­fi­zienz-System unter­stützt Sie dabei.

kurze Amor­ti­sa­tion in 2 - 4 Jahren!

ENERGIE -  Nutzen statt verschwenden!

Unsere Kompo­nenten werden mit dem Zweck der Prozess­op­ti­mie­rung und zur Stei­ge­rung der Ener­gie­ef­fi­zienz einge­setzt. Wir errei­chen eine signi­fi­kante Reduk­tion des kWh-Verbrau­ches, der kW-Spit­zen­last­leis­tung und der CO2-Emission.

Mithilfe einer umfang­rei­chen Netz­ana­lyse prüfen wir das mögliche Einspar­po­ten­zial in Ihrem Unternehmen und erar­beiten zusammen mit Ihnen ein indi­vi­du­elles Konzept, indem verschie­dene Module pass­genau für Ihre Anfor­de­rungen mitein­ander kombi­niert werden. So senken Sie Ihren Ener­gie­ver­brauch, schützen Ihre Betriebs­mittel und sparen bares Geld.

Mögliche tech­ni­sche Module:

  • Span­nungs­kon­stan­t­halter

  • Span­nungs­ma­nage­ment

  • Span­nungs­sta­bi­li­sie­rung

  • Span­nungs­ein­brüche

  • Dyna­mi­sche Kompensation

  • Ober­schwin­gungs­filter

Ihre Vorteile mit einer Ener­gie­ef­fi­zienz Anlage

  • 100 % Betriebs­si­cher­heit (unter­bre­chungs­freie Umschaltung)

  • Redu­zie­rung des Strom­ver­brauchs (kWh)

  • Redu­zie­rung der Spit­zen­last (kW)

  • Verhin­de­rung der Verluste des N-Leiter Stroms

  • Redu­zie­rung von Wartungskosten

  • Verlän­ge­rung der Lebens­dauer der Betriebsmittel

  • Stabi­li­sie­rung von Arbeits­pro­zessen und Netzspannungen

  • Vermei­dung von Netz­über- und Unterspannungen

  • Reduk­tion der Oberschwingungspegel

  • Ausgleich von induk­tiven und kapa­zi­tiven Blindströmen

  • Opti­mie­rung der Einspei­se­vor­gänge von erneu­er­barer Energie

  • Stabi­li­sie­rung der Phasensymmetrie

  • Reduk­tion von Netzwi­scher und Netzflicker

  • Power Quality Optimierung

  • Redu­zie­rung des CO2-Ausstoßes

  • Amor­ti­sa­ti­ons­zeit von ca. 2 – 4 Jahren

  • Zuge­si­cherte Einspargarantie

  • BAFA / Förde­rung der Tech­no­logie (bis zu 50 %)

Sie gewinnen mehr Know-how

Wir bringen Know-how und Exper­ten­wissen ein. Durch unsere Sicht von außen auf Ihre Betriebs­ab­läufe setzen wir neue Impulse.

Sie optimieren Ihre Prozesse

Das System liefert Ihnen eine aufge­schlüs­selte Ener­gie­bi­lanz, die Einspar­po­ten­ziale aufzeigt, um Energie­kosten dauerhaft zu senken.

Sie senken Ihre Co2-Emis­sionen

Unsere gemein­same Ziel­set­zung mit dem Ener­gie­ef­fi­zienz-System ist eine jähr­liche Energie- und Kosten­ein­spa­rung von 10 % bis 15 %. Dadurch senkt sich auch Ihre Co2-Emis­sion.

Sie betei­ligen sich aktiv am Klimaschutz

Ihre Nach­hal­tig­keits­bi­lanz wird verbes­sert, indem Ihre Produk­tion opti­miert und nega­tive Einflüsse auf die Umwelt redu­ziert werden.

Der Ablauf

Einspar­po­ten­tial - Kompensieren Sie Ihre Mehrkosten.

Für die Ener­gie­ef­fi­zienz Anlage erhalten Sie als Kunde eine 100% Rück­nahme Garantie bei Nicht­er­rei­chung der zuge­si­cherten Einsparung
  • mehr als 130 Jahre Erfahrung

  • VDE und ISO 9001 zerti­fi­zierte Technik

Häufig gestellte Fragen

Das System ist ein „gema­nagter Schalt­schrank“ mit indi­vi­du­ellen elek­tri­schen Modulen und ener­gie­ef­fi­zi­enten Bausteinen. Es dient zur substan­zi­ellen Prozess­op­ti­mie­rung und bewirkt nach­weis­lich und messbar hohe Strom­re­du­zie­rungen. Es kommen derzeit 15 maßge­schnei­derte Anla­gen­größen von 250 bis 4.000 Ampere zum Einsatz.

Für die opti­male Strom­ein­spa­rung werden in der Regel bis zu fünf unter­schied­liche Module inte­griert. Dabei wird jedes Modul indi­vi­duell den Anfor­de­rungen Ihres Strom­netzes angepasst.

Für eine größt­mög­liche Prozess­si­cher­heit und Ener­gie­ef­fi­zienz kombi­niert das System verschie­dene Module. Auf Grund­lage einer umfang­rei­chen Netz­ana­lyse und entspre­chend der indi­vi­du­ellen Anfor­de­rungen kommen folgende Module zum Einsatz:

  • Modul Span­nungs­ein­bruch
  • Modul Span­nungs­ma­nage­ment
  • Modul Span­nungs­kon­stan­t­halter
  • Modul Span­nungs­sta­bi­li­sie­rung
  • Modul Ober­schwin­gungs­filter
  • Modul Phasen­sym­me­trie­aus­gleich
  • Modul Dyna­mi­sche Kompensation

Weitere Erläu­te­rungen dazu finden Sie hier!

Die Entwick­lung, Ferti­gung und Produk­tion der unter­schied­li­chen Module wird von namhaften deut­schen Tradi­ti­ons­un­ter­nehmen gewähr­leistet. Alle Bauteile und Elemente sind in hoher Qualität sorg­fältig ausge­wählt und in einem Schalt­schrank­system verbaut. Das elek­tro­tech­ni­sche Know-how der Hersteller bewährt sich seit mehr als 100 Jahren.

Die Module für Ener­gie­ef­fi­zienz sind ab 50.000 kWh p.a. sinn­voll. Beson­ders wirt­schaft­lich werden sie für Betriebe ab 150.000 kWh Jahres­strom­ver­brauch aufwärts.

Ja! Der Ober­schwin­gungs­filter des Systems glättet und stabi­li­siert die Netz­span­nung. Das führt zu einem höheren Umwand­lungs­wir­kungs­grad und bis zu 10 % mehr Einspei­se­ef­fi­zienz / Eigenverbrauch!

Durch die Strom­pro­duk­tion von PV oder BHKW entstehen hohe und vor allem schwan­kende Span­nungen, die ohne Span­nungs­ma­nage­ment Ihre Betriebs­mittel belasten, deren Strom­ver­brauch erhöhen und Lebens­dauer redu­zieren.

  • Einspar­po­ten­zial von 3 – 8 % durch Opti­mie­rung der Versor­gungs­struktur!
  • Einspar­po­ten­zial von 5 – 10 % während der Arbeits­pro­zesse!
  • Einspar­po­ten­zial von 2 – 6 % bei den einge­setzten Betriebs­mit­teln!

Die Module des Systems werden anhand der Netz­qua­li­täts­mes­sung indi­vi­duell Ihren betrieb­li­chen Voraus­set­zungen angepasst.

Aus den Einspar­po­ten­zialen der Versor­gungs­struktur, Arbeits­pro­zesse und Betriebs­mittel ergibt sich eine durch­schnitt­liche Kosten­sen­kung von 8 – 15 %! 

Ja! Das System inkl. Instal­la­tion und Inbe­trieb­nahme wird vom Bundesamt für Wirt­schaft und Ausfuhr­kon­trolle (BAFA) mit bis zu 50 % geför­dert – also bezu­schusst! Gerne unter­stützen wir Sie bei der Antrags­ab­wick­lung oder über­nehmen diesen Schritt gänz­lich in Ihrem Auftrag.

Auch ohne BAFA-Förde­rung ist bereits nach etwa zwei bis vier Jahren der Return on Invest erreicht. Die erwar­tete Lebens­dauer der Anlagen beträgt mindes­tens 30 Jahre.

  • 50 % Anzah­lung bei Auftrags­er­tei­lung und 50 % bei Versand. Auf Wunsch steht natür­lich eine Bank­bürg­schaft gegen Kosten­über­nahme zur Verfügung.
  • Miet­kauf, z.B. über abcfi­nance – Leasing und Facto­ring für den Mittelstand.
  • Einbin­dung Ihres Finanzierungspartners

Die Netz­qua­li­täts­mes­sung analy­siert die IST-Situa­tion und liefert die trans­pa­rente Grund­lage zur pass­ge­nauen Erhö­hung der Sicher­heit und Ener­gie­ef­fi­zienz der Betriebs­mittel in Ihrem Unternehmen. Anhand der VDE-Anwen­dungs­regel (VDE-AR-E-2055-1) wird die Einspa­rung elek­tri­scher Energie ermit­telt, die durch den Einsatz eines Ener­gie­reg­lers bei sog. „statio­nären und quasi­sta­tio­nären Zuständen“ zu erzielen ist.

Dazu werden folgende Para­meter gemessen:

• Wirk­leis­tung

• Schein­leis­tung

• Blind­leis­tung

• Cos phi

• Netz­span­nung

• Strom­stärke / Ampere

• Ober­wellen

• kW-Spit­zen­last­leis­tung

• Neutral­lei­ter­be­las­tung

• Asym­me­trie der drei Phasen

Durch ein inte­griertes Mess- und Moni­to­ring­system: Die Anwender können jeder­zeit und von überall auf ihre Ener­gie­ma­nage­ment­soft­ware zugreifen. Via Webbrowser bei agiler und skalier­barer IT-Infra­struktur, ohne lokale Client-Installation

  1. Netz­qua­li­täts­mes­sung nach DIN EN 50160 oder Bereit­stel­lung der erfor­der­li­chen Parameter.
  2. Abstim­mung der Mess­werte und Defi­ni­tion der indi­vi­du­ellen Module aus dem System.
  3. Bestel­lung und Produk­tion des maßge­schnei­derten Energieeffiziensystems.
  4. Antrag auf BAFA-Förde­rung für einen Zuschuss von 30, 40 oder 50 % - abhängig von Ihrer Unternehmensgröße.
  5. Sie wählen die Art der Abrechnung.
  6. Einbau, Inbe­trieb­nahme, Über­gabe und rechts­kräf­tige Dokumentation. 

Bei einer durch­schnitt­li­chen Auslas­tung von nur 40 bis 60 % entstehen Verlust­leis­tungen im Haupt­trafo. Darüber hinaus entstehen Verluste bei der Leis­tungs­über­tra­gung und durch die magne­ti­schen Eigen­schaften des Kern­blechs. Zu lange Kabel­wege und zu geringe Quer­schnitte sorgen außerdem für einen Spannungsabfall.

  1. Das System wird zwischen Haupt- und Unter­ver­tei­lung instal­liert und senkt die Wirk-, Blind- und Schein­leistung. Die elek­tri­sche Strom­stärke sinkt und es entstehen weniger Verluste im Trafo (Wick­lungs­ver­luste redu­zieren sich).
  2. An jedem passiven Bauele­ment fällt Span­nung ab, wenn dieses von Strom durch­flossen wird. Laut VDE treten hierbei 3 bis 5 % ther­mi­sche Verluste auf, bedingt durch zu lange Kabel­längen und zu kleinen Kabel­quer­schnitten. Verluste durch zu lange Kabel­wege und zu geringe Quer­schnitte werden durch den dezen­tralen Einbau einer Anlage kompen­siert. Kurze Leitungen bewirken gerin­gere Verluste und weniger Ober­wellen.

Wesent­liche Ursa­chen sind Ober­wellen, das fehlende Span­nungs­ma­nage­ment und eine zu hohe kW-Spit­zen­last! Das sorgt für eine Über­be­las­tung des Neutral­lei­ters, Span­nungs­ver­zer­rung, den Einsatz von Leis­tungs­elek­tronik und nicht zuletzt die Erwärmungsproblematik.

Fehlendes Span­nungs­ma­nage­ment für die zu hohen Span­nungen vom Ener­gie­ver­sorger verur­sacht eine Über­la­ge­rung im Span­nungs­be­reich. Die zu hohe kW-Spit­zen­last löst höheren Verschleiß, zusätz­li­chen Ener­gie­ver­brauch im Teil­last­be­reich und eine Erhö­hung des Blind­stroms aus.

Neben dem erhöhten Strom­ver­brauch ist hier beson­ders der hohe Verschleiß der Betriebs­mittel, die häufige Wartungvon Maschinen, Anlagen und Geräten sowie deren verkürzte Lebens­dauer zu nennen.

  1. Redu­zie­rung der Haupttrafoverlustleistung!
  2. Redu­zie­rung des Spannungsabfalls!
  3. Redu­zie­rung von Ober­wellen und Netzrückkoppelungen!
  4. Ener­gie­ef­fi­zienz durch aktives Spannungsmanagement!
  5. Begren­zung der kW-Spitzenlast!
  6. Senkung von CO2-Ausstoß und Treibhausgasen!
  7. Erhö­hung der Lebens­dauer von Betriebs­mit­teln und Verlän­ge­rung von Wartungsintervallen!
  8. Erhö­hung der Liqui­dität durch signi­fi­kante Kosten­sen­kung beim Stromverbrauch!

Induk­tive Verbrau­cher, wie

• Pumpen

• Hydrau­li­sche Pressen

• CNC-Fräsen

• Kompres­soren

• Misch- und Rührsysteme

• Venti­la­toren und Klimaanlagen

• Kühl­sys­teme

• Synchron­ge­ne­ra­toren

• Lebens­mittel-Cutter-Anlagen

• Wasch­an­lagen

• Lauf­bänder

• Stanz­an­lagen

• Druck­ma­schinen

• Hebe­bühnen

• Walz­an­lagen

• Turbinen

• Sägen

• Melk­an­lagen

• MRT Röntgengeräte

 

Ohm’sche Verbrau­cher, wie:

• Hoch­öfen

• Glüh­birnen

• Bügel­sys­teme

• Extru­der­an­lagen

• Heiz- und Backöfen

• Saunen

• Schmelz­an­lagen

• Warm­was­ser­spei­cher

• Beschich­tungs­an­lagen

• Heiz­strahler

• Lötkolben

• Dreh­spieße

• Heiz­platten

• Heiz­bänder

• Wärme­aus­tau­scher

• Infra­rot­strahler

Kapa­zi­tive Verbrau­cher, wie:

• Laser­sys­teme

• Licht­an­lagen (LED)

• Computer

• Netz­teile

• Bild­schirme

• Kassen­sys­teme

• Sola­rien

• Mikro­wellen

• Robo­ter­sys­teme

• Elek­tronik

• Mess­sys­teme

• Ultra­schall­technik

• Zahn- und Labortechnik

• Präzi­si­ons­technik

• Löttechnik

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Energie­kosten optimieren